Dieses Rezept hat uns Spitzenkoch Fadri Arpagaus während dem Videodreh für unserer Reihe «Brutal lokal» verraten. Er hat das Rezept mit dem Eishockeyprofi Nino Niederreiter im Berghuus Radons gekocht.
Ursprünglich aus Graubünden stammend, haben Totenbeinli eine lange Tradition. Heute ist das Nussgebäck bei jeder süssen Gelegenheit willkommen und ein beliebter Genuss zur Weihnachtszeit.
Dieses Gericht von Frank Widmer vom «Hotel Krone» in Churwalden vereint die herzhafte Beinwurst mit den cremigen Pizoccheri und dem erdigen Aroma von Steinpilzen. Ein Fest für alle Liebhaber:innen regionaler und nachhaltiger Küche. Sie finden zudem ein hilfreiches Video, in dem Frank Widmer das Gericht kocht. Guten Appetit!
Entdecken Sie die Vielfalt der alpinen Küche mit unserem Himbeerrisotto, verfeinert mit Paprikaschaum und Alpkäseglace. Dieses Rezept ist eine wahre Geschmacksexplosion und vereint süsse, saure und herzhafte Noten in einem Gericht. Ideal für alle, die sich kulinarisch überraschen lassen möchten. Guten Appetit!
Entdecken Sie den authentischen Geschmack Graubündens mit dem Bündner Kräuter Kombucha! Hergestellt aus regionalen Zutaten wie dem Piccoli Frutti-Saft und dem Albula Kräutertee von Al Canton, ist dieses fermentierte Getränk ein Fest für alle Sinne. Mit seinen Bergkräutern, Kornblumen und Edelweiss fördert er die Verwendung regionaler Produkte. Lassen Sie sich verzaubern!
Der Roggenring stellt eine althergebrachte Gebäcksform von Bergbauern dar. Als Wochen- oder gar Monatsvorrat lassen sich die Ringe an Stangengestellen dekorativ aufhängen und lagern.
Capuns - ein deftiges bekanntes Bündner Gericht, welches als Hauptgang gegessen wird. Nicht immer! Wir zeigen Ihnen, wie Capuns als leckeres Dessert gegessen werden kann.
Malerisch in der Valposchiavo: Pizzoccheri, handgemachte Buchweizennudeln, mit Kartoffeln, Gemüse, Käse, Knoblauch und Butter-Salbei-Aroma - ein absolutes Muss!
Es lässt sich leider nicht feststellen, welches Rezept das «originale» ist. Im Jahr 1905 erschien aber von der Sektion Chur de Schweizerischen Gemeinnützigen Frauenvereins eine Kochbroschüre, mit dem Titel «Bewährte Kochrezepte aus Graubünden». Offenbar orientierte sich dieses Rezept an der bäuerlichen, seit Generationen überlieferten Bündner Spezialität.